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Shopify Kündigen in 4 Schritten [mit Bildern]

Hast du dich jemals gefragt, warum so viele Leute sich entscheiden, ihren Shopify kündigen? Oder spielst du selbst mit dem Gedanken, deinen Shopify-Shop zu kündigen, aber bist dir nicht ganz sicher, ob es der richtige Schritt ist?

Keine Sorge, du bist nicht allein. Die Entscheidung, Shopify zu kündigen, kann aus einer Vielzahl von Gründen getroffen werden, und es ist wichtig, dass du diesen Schritt strategisch angehst.

Zusammenfassung

  • Kündigungsgründe: Viele kündigen wegen hoher Kosten, Plattformkomplexität, Geschäftsänderungen, Leistungsproblemen oder dem Wunsch nach einem Plattformwechsel.
  • Strategische Planung: Vor der Kündigung ist es wichtig, Daten zu sichern, finanzielle Verpflichtungen zu prüfen und den Übergang genau zu planen.
  • Daten sichern: Exportiere alle wichtigen Shop-Daten aus Shopify, bevor du kündigst.
  • Apps und Domain: Deinstalliere Drittanbieter-Apps und entscheide über die Domain-Übertragung oder -Beibehaltung.
  • Finanzen und Übergang: Kläre alle offenen Gebühren und plane den Wechsel zu einer neuen Plattform oder das Schließen deines Shops sorgfältig.

Warum entscheiden sich Leute dazu, Shopify zu kündigen

Nun, hier sind einige der häufigsten Gründe:

  • Kosten: Shopify kann, besonders für kleinere Unternehmen oder Start-ups, eine erhebliche monatliche Belastung darstellen. Manchmal übersteigen die Kosten den Nutzen, besonders wenn die Verkaufszahlen nicht den Erwartungen entsprechen.
  • Komplexität: Einige Nutzer finden die Plattform zu komplex oder nicht intuitiv genug. Sie suchen nach einfacheren Lösungen, die ihren Bedürfnissen besser entsprechen.
  • Geschäftsänderungen: Manchmal ändern sich die Geschäftsmodelle, und Shopify passt nicht mehr zu den neuen Anforderungen oder Zielen des Unternehmens.
  • Leistungsprobleme: Obwohl Shopify eine robuste Plattform ist, können manche Nutzer mit der Leistung oder bestimmten Funktionen unzufrieden sein.
  • Wechsel zu einer anderen Plattform: Es gibt viele E-Commerce-Plattformen da draußen. Einige Nutzer entscheiden sich, zu einer anderen Plattform zu wechseln, die Funktionen bietet, die Shopify nicht hat.

Die Bedeutung eines strategischen Ansatzes bei der Kündigung

Kündigen auf gut Glück? Das klingt nicht nach einer guten Idee, oder? Eine durchdachte Strategie ist der Schlüssel zum Erfolg, besonders wenn es um so wichtige Entscheidungen wie die Kündigung deines Shopify-Shops geht.

Hier sind ein paar Dinge, die du beachten solltest:

  • Daten sichern: Bevor du auch nur daran denkst, den „Kündigen“-Button zu drücken, stelle sicher, dass du alle wichtigen Daten gesichert hast. Kundenlisten, Verkaufsdaten, Produktinformationen – all das könnte in Zukunft nützlich sein.
  • Finanzielle Verpflichtungen prüfen: Hast du noch offene Rechnungen bei Shopify oder Drittanbietern? Stelle sicher, dass alles beglichen ist, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
  • Den Übergang planen: Wenn du zu einer anderen Plattform wechselst, plane den Übergang sorgfältig. Wie werden deine Daten übertragen? Wie minimierst du Unterbrechungen im Geschäftsbetrieb?

Unverzichtbare Vorbereitungen vor der Kündigung von Shopify

Bevor du den großen Schritt wagst und dich von Shopify verabschiedest, gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten. Ein bisschen wie das Packen deines Koffers, bevor du zu einer langen Reise aufbrichst – du willst sicherstellen, dass du alles Wichtige dabei hast.

Bewertung deines Shopify-Abonnements

Hast du dich jemals gefragt, ob du wirklich alles aus deinem Shopify-Abonnement herausholst?

Manchmal fühlt es sich an, als würdest du für Features bezahlen, die du nie nutzt, ähnlich wie bei diesem Fitnessstudio-Abo, das du im Januar abgeschlossen hast und… naja, du weißt schon. Hier sind ein paar Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du den endgültigen Schritt machst:

  • Nutze ich alle Funktionen, die Shopify mir bietet?
  • Entspricht die Plattform meinen aktuellen Geschäftsbedürfnissen und -zielen?
  • Gibt es kostengünstigere Alternativen, die meinen Anforderungen entsprechen könnten?

Eine gründliche Bewertung deiner aktuellen Nutzung und Bedürfnisse kann dir helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du, dass eine Anpassung deines Plans alles ist, was du brauchst.

Sichern wichtiger Daten

Anleitung zum Exportieren von Produkten, Kundendaten und Bestelldetails

Jetzt wird’s ernst – es ist Zeit, deine Daten zu sichern. Stell dir vor, du würdest dein Handy verlieren, ohne ein Backup gemacht zu haben. Ganz schön ärgerlich, oder?

Genauso ist es auch hier. Bevor du Shopify den Rücken kehrst, solltest du sicherstellen, dass du alles Wichtige gesichert hast. Hier ist eine kleine Checkliste für dich:

  • Produktdaten: Gehe in dein Shopify-Adminbereich, wähle “Produkte” und dann “Exportieren”. Du kannst wählen, alle Produkte oder nur bestimmte Produkte zu exportieren. Die Daten werden dir in einer praktischen CSV-Datei per E-Mail zugeschickt.
  • Kundendaten: Ähnlich wie bei den Produktdaten, findest du die Option zum Exportieren deiner Kundendaten im Bereich “Kunden”. Diese Daten sind Gold wert, also pass gut darauf auf! [1]
  • Bestelldetails: Unter “Bestellungen” kannst du ebenfalls einen Export deiner Bestelldaten vornehmen. So behältst du den Überblick über alles, was bisher in deinem Shop passiert ist.

Denk daran, diese Schritte sorgfältig durchzuführen. Es ist ein bisschen wie das Packen deiner wertvollsten Besitztümer – du willst nichts Wichtiges zurücklassen. 

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kündigung deines Shopify-Abonnements

Du denkst also darüber nach, dein Shopify-Abonnement zu kündigen? Keine Sorge, wir führen dich durch den Prozess, als würden wir gemeinsam durch einen entspannten Sonntagsspaziergang gehen. Hier ist dein 4-Schritte-Plan, um die Sache zu erledigen:

Schritt 1: Sichere deinen Shop

Bevor du auch nur in die Nähe des „Kündigen“-Buttons kommst, lass uns ein kleines Picknick machen und sicherstellen, dass du alles eingepackt hast.

Das bedeutet, alle offenen Rechnungen zu begleichen und deine Shop-Daten zu sichern – Produkte, Kundendetails, Bestellungen, CMS-Seiten, du nennst es.

Shopify macht es dir leicht, Daten in CSV-Dateien zu exportieren. So exportierst du Produkte:

  • Logge dich in dein Shopify-Admin-Panel ein und navigiere zu “Produkte“.
  • Klicke auf “Exportieren“ oben rechts.
Sichere deinen Shop.
  • Im Bestätigungs-Popup wählst du “Alle Produkte“ und das bevorzugte Format, z.B. CSV.
  • Klicke auf “Produkte exportieren“, und die CSV-Datei landet in deinem E-Mail-Postfach.
Klicke auf "Exportieren" für CSV per E-Mail.

Vergiss nicht, auch andere wesentliche Daten zu exportieren. Es ist ein bisschen wie das Zusammenpacken deiner digitalen Erinnerungen, bevor du umziehst.

Schritt 2: Deinstalliere alle Drittanbieter-Shopify-Apps

Das Kündigen deines Shopify-Store-Abonnements wird dich nicht automatisch von den Drittanbieter-Apps abmelden, die du nutzt. Das bedeutet, die Gebühren laufen weiter, selbst nachdem du Shopify gekündigt hast [2].

Es ist also essenziell, diese Apps zu deinstallieren, bevor du das Abonnement kündigst.

So deinstallierst du alle Drittanbieter-Shopify-Apps:

  • Navigiere zu “Apps“ und wähle “App- und Vertriebskanaleinstellungen“ auf der rechten Seite.
  • Jetzt erscheint die Liste der installierten Apps.
Gehe zu "Apps" und wähle "Einstellungen" aus.

Klicke für jede App auf die Schaltfläche Deinstallieren und entferne alle Apps nacheinander.

Klicke auf "Deinstallieren" für jede App, um sie zu entfernen.

Schritt 3: Übertrage deinen benutzerdefinierten Domain-Namen

Möglicherweise musst du deine benutzerdefinierte Shopify-Domain übertragen, bevor du den Laden schließt. Es gibt zwei Szenarien:

  • Du verwendest eine Domain, die von Shopify verwaltet wird.
  • Du hast eine Drittanbieter-Domain mit Shopify verbunden.

Im ersten Fall musst du die Domain entsperren und mit dem Übertragungslink zu einem anderen Domain-Anbieter übertragen. So geht’s:

  • Gehe in deinem Shopify-Adminbereich zu “Domains“.
  • Wähle die zu übertragende Domain aus und klicke auf “Verwalten“.
Wähle die zu übertragende Domain aus und klicke auf "Verwalten“.
  • Navigiere zu “Domain übertragen“ > “An einen anderen Anbieter übertragen“.
Navigiere zu "Domain übertragen“ > "An einen anderen Anbieter übertragen“.
  • Klicke auf “Bestätigen“, um den Autorisierungscode zu erhalten, den du zur Übertragung an einen anderen Anbieter nutzen kannst.
Klicke auf "Bestätigen", um den Autorisierungscode zu erhalten.

Du bekommst den Autorisierungscode, um die Domain zu einem anderen Anbieter zu übertragen.

Du erhältst den Autorisierungscode zur Domainübertragung.

Falls du eine Drittanbieter-Domain verwendest, musst du sie trennen. So funktioniert’s:

  • Logge dich in dein Shopify-Admin ein und navigiere zu “Online Store“ > “Domains“.
  • Gehe zu “Drittanbieter-Domains“ und überprüfe die Liste der mit deinem Shopify-Store verknüpften Domains.
  • Wähle die Domain aus und klicke auf der rechten Seite auf “Entfernen“, um sie zu trennen.
Wähle die Domain aus und klicke rechts auf "Entfernen", um sie zu trennen.

Schritt 4: Kündige dein Shopify-Store-Abonnement

Und jetzt zum großen Finale – die Kündigung deines Shopify-Abonnements:

  • Navigiere zu “Einstellungen“ > “Plan“ und scrolle nach unten zu “Store deaktivieren“.
Navigiere zu "Einstellungen“ > “Plan“ und scrolle nach unten zu “Store deaktivieren“.
  • Hier hast du die Option, den Store zu pausieren, einen neuen Store zu starten oder den Store zu deaktivieren. Klicke auf “Store deaktivieren“.
Klicke auf "Store deaktivieren" für Pause, neuen Store oder Deaktivierung.
  • Wähle einen Grund für die Kündigung deines Shopify-Abonnements und klicke auf “Weiter“.
Wähle Grund und klicke "Weiter" zum Kündigen des Shopify-Abonnements.
  • Gib dein Shopify-Store-Passwort ein und klicke auf “Store deaktivieren“.

Voilà! So einfach ist das. Denk daran, es ist wie das Beenden einer langen Reise – es kann bittersüß sein, aber oft ist es der Beginn eines neuen Abenteuers. 

Verwaltung deiner Shopify-Ressourcen nach der Kündigung

Jetzt, wo du den großen Schritt gewagt und dein Shopify-Abonnement gekündigt hast, fragst du dich vielleicht: “Und was jetzt?” Keine Sorge, wir haben dich abgedeckt.

Es gibt ein paar wichtige Dinge, die du im Auge behalten solltest, um sicherzustellen, dass dein digitaler Umzug so reibungslos wie möglich verläuft.

Umgang mit deiner Domain

Stell dir vor, deine Domain ist wie dein digitales Zuhause. Auch wenn du umziehst, möchtest du vielleicht deine Adresse behalten. Hier sind deine Optionen:

  • Übertragung an einen neuen Anbieter: Wenn du deine Domain zu einem anderen Hosting-Service mitnehmen möchtest, ist das wie ein Umzugswagen für deine digitale Adresse. Du musst deine Domain entsperren und den Übertragungscode von Shopify anfordern. Dann kannst du diesen Code bei deinem neuen Anbieter verwenden, um den Umzug abzuschließen.
  • Beibehaltung bei Shopify: Vielleicht bist du noch nicht ganz bereit, dich vollständig von Shopify zu trennen, oder du findest die Idee beruhigend, dass deine Domain an einem vertrauten Ort bleibt. Shopify erlaubt es dir, deine Domain auch nach der Kündigung deines Shops zu behalten. So kannst du sicherstellen, dass deine Online-Identität erhalten bleibt, während du deine nächsten Schritte planst.

Umgang mit Drittanbieter-Apps und -Diensten

Jetzt, wo du dein digitales Zuhause verlässt, ist es an der Zeit, die Kabel zu kappen – oder in diesem Fall, die Verbindungen zu deinen Drittanbieter-Apps. Hier ist, wie du vorgehen solltest:

  • Überprüfe deine Abonnements: Bevor du Shopify endgültig den Rücken kehrst, mache eine Bestandsaufnahme aller Apps und Dienste, die du abonniert hast. Es ist ein bisschen wie das Durchgehen deiner monatlichen Abrechnungen, um sicherzustellen, dass du nichts übersiehst.
  • Deinstalliere Apps direkt über Shopify: Gehe zu deinem Shopify-Adminbereich, navigiere zu “Apps“ und dann zu “App- und Vertriebskanaleinstellungen“. Hier kannst du alle Apps sehen, die du derzeit installiert hast. Mit einem Klick kannst du sie deinstallieren. Denk daran, dass das Entfernen einer App aus deinem Shopify-Shop nicht automatisch das Abonnement für diese App kündigt.
  • Kündige alle verbleibenden Abonnements: Für Apps, die nicht direkt über Shopify verwaltet werden, musst du möglicherweise die Website des Anbieters besuchen oder den Kundendienst kontaktieren, um dein Abonnement zu kündigen. Es ist wie das Anrufen deines Fitnessstudios, um zu sagen: “Ich komme nicht mehr, bitte storniert meine Mitgliedschaft.”

Abschließende Überlegungen und bewährte Verfahren

Jetzt, wo du fast am Ende deiner Shopify-Reise angekommen bist, gibt es noch ein paar wichtige Dinge zu beachten. Es ist ein bisschen so, als würdest du aus einem Urlaub nach Hause kommen und sicherstellen wollen, dass du nichts Wichtiges vergessen hast.

Finanzielle Verpflichtungen und Rückerstattungen

Bevor du endgültig die Tür hinter dir schließt, lass uns einen Blick auf deine finanziellen Verpflichtungen werfen. Hast du alle offenen Rechnungen beglichen? Shopify ist wie ein guter Freund, der dir nicht nachtragen wird, solange du deine Schulden begleichst.

  • Offene Gebühren begleichen: Stelle sicher, dass alle ausstehenden Gebühren, einschließlich Abonnementgebühren oder Gebühren für Drittanbieter-Apps, vollständig beglichen sind. Es ist wie das Bezahlen der letzten Rechnung in einem Restaurant, bevor du gehst.
  • Verständnis der Rückerstattungsrichtlinie: Shopify hat eine klare Rückerstattungsrichtlinie, aber erwarte nicht, dass sie dir Geld für ungenutzte Zeit deines Abonnements zurückgeben. Es ist ein bisschen so, als würdest du einen halb gegessenen Kuchen zurückgeben und eine Rückerstattung erwarten – das funktioniert normalerweise nicht.

Übergang von Shopify

Der Abschied von Shopify kann emotional sein, aber es ist auch eine Chance für einen Neuanfang. Hier sind ein paar Tipps, um den Übergang so sanft wie möglich zu gestalten:

  • Forschung und Planung: Bevor du zu einer neuen Plattform wechselst, mach deine Hausaufgaben. Welche Plattform bietet die Funktionen, die du brauchst? Es ist ein bisschen wie die Suche nach einem neuen Zuhause – du willst sicherstellen, dass es alle deine Bedürfnisse erfüllt.
  • Datenmigration: Plane sorgfältig, wie du deine Daten von Shopify zu deiner neuen Plattform überträgst. Viele Plattformen bieten Werkzeuge oder Dienste an, um diesen Prozess zu erleichtern. Es ist wie der Umzugsservice, der deine Möbel in dein neues Zuhause bringt.
  • Kommunikation mit deinen Kunden: Informiere deine Kunden über den Wechsel. Eine offene und ehrliche Kommunikation kann dazu beitragen, das Vertrauen zu erhalten. Es ist so, als würdest du deinen Freunden deine neue Adresse geben, damit sie wissen, wo sie dich finden können.
  • Testen vor dem Start: Bevor du deine neue Plattform vollständig in Betrieb nimmst, führe ausgiebige Tests durch. Du möchtest sicherstellen, dass alles reibungslos funktioniert, bevor du deine digitale Tür wieder öffnest. Es ist wie eine Generalprobe vor der großen Eröffnung.

Fazit

Das Kündigen deines Shopify-Abonnements ist ein bedeutender Schritt, der sorgfältige Überlegung und Planung erfordert. Ob es nun die hohen Kosten, die Komplexität der Plattform, Veränderungen in deinem Geschäftsmodell, Leistungsprobleme oder der Wunsch nach einem Wechsel zu einer anderen Plattform sind – es gibt viele Gründe, warum du dich für diesen Weg entscheiden könntest.

Wichtig ist, dass du alle wichtigen Daten sicherst, finanzielle Verpflichtungen klärst und den Übergang zu einer neuen Plattform oder das Schließen deines Shops sorgfältig planst.

Mit einer strategischen Herangehensweise und einer klaren Vorstellung von deinen nächsten Schritten kannst du sicherstellen, dass dieser Übergang so reibungslos wie möglich verläuft, und dich auf die spannenden neuen Möglichkeiten freuen, die vor dir liegen.

FAQ

1. Wie kann ich sicherstellen, dass ich alle wichtigen Daten vor der Kündigung meines Shopify-Shops gesichert habe?

Um sicherzustellen, dass du alle wichtigen Daten gesichert hast, solltest du folgende Schritte durchführen: Gehe in dein Shopify-Adminbereich und wähle “Produkte” für Produktdaten, “Kunden” für Kundendaten und “Bestellungen” für Bestelldetails.

Für jeden dieser Bereiche kannst du die Daten exportieren, indem du auf “Exportieren” klickst und das bevorzugte Format (z.B. CSV) wählst. Die exportierten Daten werden dir per E-Mail zugeschickt.

2. Was passiert mit meinen Drittanbieter-Apps, wenn ich mein Shopify-Abonnement kündige?

Die Kündigung deines Shopify-Abonnements führt nicht automatisch zur Kündigung deiner Drittanbieter-App-Abonnements.

Du musst jede App einzeln deinstallieren, indem du zu “Apps“ und dann zu “App- und Vertriebskanaleinstellungen“ in deinem Shopify-Adminbereich navigierst.

Für Abonnements, die außerhalb von Shopify verwaltet werden, kontaktiere den Anbieter direkt, um das Abonnement zu kündigen.

3. Wie übertrage ich meine benutzerdefinierte Shopify-Domain, wenn ich den Dienst kündige?

Wenn du eine von Shopify verwaltete Domain hast, entsperre sie und fordere einen Übertragungscode an, den du bei einem neuen Domain-Anbieter verwenden kannst.

Für eine Drittanbieter-Domain musst du sie in deinem Shopify-Adminbereich unter “Online Store“ > “Domains“ trennen und dann die DNS-Einstellungen bei deinem Domain-Anbieter aktualisieren.

4. Wie gehe ich mit offenen finanziellen Verpflichtungen bei Shopify vor der Kündigung um?

Bevor du dein Shopify-Abonnement kündigst, solltest du alle offenen Rechnungen und Gebühren begleichen.

Überprüfe dein Shopify-Admin-Dashboard und deine E-Mail-Benachrichtigungen auf ausstehende Zahlungen, einschließlich Abonnementgebühren oder Gebühren für Drittanbieter-Apps, um unerwartete Überraschungen zu vermeiden.

5. Kann ich eine Rückerstattung für die ungenutzte Zeit meines Shopify-Abonnements erhalten?

Shopify bietet in der Regel keine Rückerstattungen für ungenutzte Zeit des Abonnements an.

Es ist wichtig, die Rückerstattungsrichtlinie von Shopify zu überprüfen, bevor du die Kündigung einleitest, um deine finanziellen Erwartungen entsprechend anzupassen.

Rene Gerhardt

Rene Gerhardt

Rene Gerhardt ist ein hochqualifizierter Experte für digitales Marketing, spezialisiert auf SEO, SEA und Geschäftsentwicklung für KMUs. Mit über zehn Jahren Erfahrung zeichnet er sich durch die Förderung ethischer und innovativer SEO-Strategien aus, die das Geschäftswachstum und die Umsatzsteigerung erheblich beeinflussen. Seine Kompetenz im SEA-Bereich und seine Hingabe zur Entwicklung von kleinen und mittelständischen Unternehmen haben ihn zu einer vertrauenswürdigen Größe in der Branche gemacht. Renés Führung bei Marketing Hilfe demonstriert seine Fähigkeit, Teams im Umgang mit komplexen Suchalgorithmen zu leiten, was eine robuste Online-Präsenz und den Erfolg für eine Vielzahl von Kunden sicherstellt.
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