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SEO für Verlage: 10 Experten Tipps für mehr Besucher

SEO für Verlage ist der Prozess der Optimierung von Online-Publikationen für Suchmaschinen.

Suchmaschinenoptimierung trägt dazu bei, Inhalte auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs) sichtbarer zu machen. Dadurch können Verleger den organischen Traffic steigern und an der Generierung höherer Einnahmen arbeiten.

Nachrichten- und Branchenmedien-Websites sind stark von Werbeeinnahmen abhängig. Das Erzielen mehrerer Impressionen und Klicks durch SEO hilft ihnen, rentabel zu bleiben.

Hier ein Beispiel:

Werbetreibende zahlen den Verlegern üblicherweise nach einem Kosten-pro-Tausend (CPM)-Modell. Das bedeutet, der Verleger erhält eine festgelegte Gebühr für jede 1.000 Ansichten, die die Anzeige auf ihrer Website erhält.

Es liegt in der Verantwortung des Verlegers, diese Ansichten zu gewinnen. Und es liegt in ihrem finanziellen Interesse, dies so effektiv wie möglich zu tun.

Angenommen, 500.000 Personen sehen diese Bild Anzeige auf der Kulturseite der Bild alle 24 Stunden:

Bild Zeitung Anzeige

Bei einem hypothetischen CPM von 15 Euro würde die Bild täglich 7.500 Euro mit diesem Werbeplatz verdienen.

Aber wenn die neue SEO Strategie der Bild den Verkehr um 20% steigert, werden täglich 100.000 weitere Personen die Anzeige sehen.

Die Bild Zeitung verdient nun täglich 9.000 Euro mit demselben Werbeplatz. In einem 30-tägigen Monat entspricht das zusätzlichen Einnahmen von 45.000 Dollar.

Schlüsselinformationen:

  • SEO ist der Schlüssel zur Sichtbarkeit: Optimieren Sie Ihre Inhalte mit den richtigen Keywords, Metatiteln und -beschreibungen, um bei Google besser gefunden zu werden.
  • Inhaltsqualität zählt: Erstellen Sie informative, unterhaltsame und ansprechende Inhalte, die genau auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind.
  • Technische Optimierung ist essenziell: Eine schnelle, benutzerfreundliche und mobiloptimierte Website verbessert die Nutzererfahrung und das Suchmaschinenranking.
  • Nutzen Sie fortgeschrittene SEO-Techniken: Machen Sie Inhalte hinter Paywalls auffindbar und optimieren Sie verschiedene Content-Formate für eine größere Reichweite.
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden und passen Sie sich an: Überwachen Sie Google-Updates und nutzen Sie Analysetools, um Ihre SEO-Strategie kontinuierlich zu verbessern.

SEO für Verlage: 10 Tipps

Warum ist SEO für Verleger so wichtig?

1. Inhaltsqualität und -relevanz

Haben Sie sich jemals durch einen Artikel gekämpft, der so trocken war, dass Sie sich gewünscht haben, jemand würde ihn vorlesen, nur damit Sie dabei einschlafen können?

Genau das wollen wir vermeiden. Hochwertiger und relevanter Inhalt ist der Schlüssel zur Leserbindung. Das bedeutet, dass jeder Artikel, Blogpost oder jede Anleitung nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam, leicht verständlich und ansprechend sein sollte.

Das Ziel ist es, Inhalte zu erstellen, die die Leser nicht nur lesen, sondern lieben und mit anderen teilen möchten. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, die Fragen und Probleme der Zielgruppe zu kennen und darauf einzugehen – und vielleicht sogar ein bisschen Humor und Persönlichkeit einfließen zu lassen, wo es passt.

2. Keyword Recherche und Optimierung

Keyword Recherche und Optimierung.

Und dann wären da noch die Keywords – die magischen Worte, die Ihre Inhalte wie Leuchtfeuer im endlosen Meer des Internets erscheinen lassen.

Die Kunst besteht darin, genau die Begriffe zu finden und zu verwenden, nach denen Ihre Zielgruppe tatsächlich sucht. Das beginnt mit einer gründlichen Keyword-Recherche: Welche Fragen haben Ihre Leser?

Welche Probleme versuchen sie zu lösen? Es gibt zahlreiche Tools und Techniken, um diese Schätze zu heben, von einfachen Google-Suchvorschlägen bis hin zu spezialisierten SEO-Tools.

Aber es geht nicht nur darum, diese Keywords dann wahllos in Ihre Texte zu streuen. Nein, die wahre Kunst liegt in der natürlichen und sinnvollen Integration dieser Begriffe in Ihre Inhalte, sodass sie den Lesefluss nicht stören, sondern vielmehr den Wert Ihres Contents für Leser und Suchmaschinen gleichermaßen erhöhen.

3. Webseitenstruktur und Nutzererfahrung

Haben Sie sich schon einmal auf einer Webseite verirrt und konnten das Gesuchte nicht finden, obwohl Sie sicher waren, dass es dort sein müsste? Frustrierend, nicht wahr?

Genau aus diesem Grund ist eine gut organisierte Website mit reibungsloser Navigation so wichtig. Eine klare Struktur, logische Kategorien und eine intuitive Benutzeroberfläche sind nicht nur für die Nutzererfahrung essentiell, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für die Suchmaschinenoptimierung.

Suchmaschinen lieben Websites, die es ihnen leicht machen, Inhalte zu crawlen und zu verstehen. Eine gut durchdachte Seitenarchitektur sorgt dafür, dass sowohl Besucher als auch Suchmaschinenbots ohne Probleme ihren Weg finden.

Das bedeutet, dass Seiten schneller indexiert werden und höher in den Suchergebnissen erscheinen. Eine Win-Win-Situation!

4. Mobile Optimierung

Wussten Sie, dass mittlerweile der Großteil der Internetnutzung über mobile Geräte erfolgt? Das bedeutet, dass Ihre Inhalte nicht nur auf dem Desktop, sondern auch auf Smartphones und Tablets einwandfrei funktionieren müssen.

Mobile Optimierung ist daher kein nettes Extra mehr, sondern eine absolute Notwendigkeit. Eine mobile-freundliche Website passt sich automatisch der Bildschirmgröße des Geräts an, auf dem sie angezeigt wird.

Dies verbessert nicht nur die Nutzererfahrung, sondern ist auch ein wichtiger Rankingfaktor für Suchmaschinen. Google hat sogar den Mobile-First-Index eingeführt, was bedeutet, dass die mobile Version Ihrer Website als Hauptversion für die Indexierung und das Ranking betrachtet wird.

Eine schnelle Ladezeit, leicht zugängliche Menüs und lesbare Inhalte auf kleinen Bildschirmen sind daher unverzichtbar, um sowohl Ihre Nutzer als auch Google glücklich zu machen.

5. Umgang mit Paywalls

Das kann bei abonnementbasierten, hinter Paywalls versteckten Inhalten eine echte Herausforderung sein. Google muss in der Lage sein, Ihre Seiten abzurufen, den Code auszuführen, das Layout der Seite zu bewerten und die Qualität zu beurteilen.

Ist dies zu kompliziert, könnte Google vermuten, dass Sie sich des Cloakings schuldig machen – eine Praxis, bei der unterschiedliche Inhalte für Nutzer und Suchmaschinen angezeigt werden, um die Ranking-Richtlinien zu umgehen. Dies verstößt gegen Googles Spam-Richtlinien.

Um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte indexiert werden, gibt es zwei gängige Methoden: Bieten Sie kostenlose Inhaltsproben an oder fügen Sie jeder Seite speziellen Code hinzu.

Flexibles Sampling ermöglicht es Abonnenten (und Bots), Ihre Inhalte in kleinen Dosen zu erkunden. Hierfür gibt es verschiedene Modelle, wie das Metering, bei dem Lesern ein Artikelkontingent pro Monat zur Verfügung gestellt wird, oder das Lead-in, bei dem ein Teil des Inhalts frei zugänglich ist und der Rest ein Abonnement erfordert.

Um Google zu ermöglichen, Paywall-Inhalte zu unterscheiden, können Sie Ihre paywall-geschützten Inhalte auch mit strukturierten Daten umgeben.

6. Diversifizierung von Inhaltsarten

Wussten Sie, dass Schema-Markup (ein Code-Vokabular, das Suchmaschinen lesen können) Google dabei hilft, 32 verschiedene Inhaltsarten zu verstehen und zu indexieren?

Das ist besonders nützlich für Verleger mit einem vielfältigen Angebot. Neben abonnement- und Paywall-Inhalten sind einige der wertvollsten Arten von strukturierten Daten für Verleger Artikel, Karussells, Events, Lernvideos, Rezepte, Bewertungssnippets, Speakables (die Suchmaschinen dabei helfen, Nachrichtengeschichten auf Google Assistant-Geräten laut vorzulesen) und Videos.

Google ist eher geneigt, Seiten zu indexieren, die es vollständig versteht. Auf diese Weise kann es den Inhalt auf seinen Ergebnisseiten auf die relevanteste und benutzerfreundlichste Weise präsentieren.

Zum Beispiel veröffentlicht die BBC Rezepte über ihre Marke Good Food und nutzt strukturierte Daten, um Google das Format und die Absicht zu vermitteln.

7. Soziale Medien und Backlinks

Soziale Medien und Backlinks.

Wussten Sie, dass das Teilen von Inhalten in sozialen Medien und das Sammeln von Backlinks wie Superkräfte für Ihre SEO sein können? Richtig eingesetzt, können sie die Sichtbarkeit und Reichweite Ihrer Inhalte enorm steigern.

Jedes Mal, wenn jemand Ihren Inhalt in sozialen Netzwerken teilt, erhöht sich die Chance, dass mehr Menschen darauf aufmerksam werden und ihn besuchen. Das ist nicht nur gut für den Traffic, sondern auch für die Suchmaschinenoptimierung, denn es signalisiert Google, dass Ihr Inhalt relevant und wertvoll ist.

Und dann gibt es noch Backlinks – wenn andere Websites auf Ihre Inhalte verlinken, ist das wie eine Empfehlung in der Welt des Internets. Google betrachtet Backlinks als ein wichtiges Signal für die Qualität einer Seite.

Je mehr hochwertige Backlinks Ihre Seite hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in den Suchergebnissen oben erscheint. Aber Vorsicht, Qualität schlägt Quantität! Ein paar starke Verlinkungen von vertrauenswürdigen Seiten sind weit wertvoller als hunderte von Links von zweifelhaften Quellen.

8. Verbesserung der Nutzererfahrung

Eine schnelle Seite hält nicht nur die Nutzer glücklich, sondern wird auch von Suchmaschinen belohnt. Google hat bestätigt, dass Seitengeschwindigkeit ein Rankingfaktor ist, und mit der Einführung von Web-Vitals haben sie noch mehr Gewicht auf eine schnelle, reibungslose Nutzererfahrung gelegt.

Techniken zur Verbesserung der Seitengeschwindigkeit und Interaktivität umfassen das Optimieren von Bildern (um ihre Größe zu reduzieren, ohne die Qualität zu verlieren), das Minimieren von CSS- und JavaScript-Dateien (um Ladezeiten zu verkürzen) und das Implementieren von Lazy Loading (damit Inhalte nur geladen werden, wenn sie benötigt werden).

Auch eine übersichtliche Gestaltung der Seite, klare Call-to-Actions und eine intuitive Navigation tragen dazu bei, dass Nutzer gerne auf Ihrer Seite bleiben und interagieren.

Indem Sie die Kraft der sozialen Medien und Backlinks nutzen und gleichzeitig eine herausragende Nutzererfahrung bieten, können Sie nicht nur mehr Traffic generieren, sondern auch sicherstellen, dass dieser Traffic wertvoll ist.

Denn was Sie wollen, sind Besucher, die kommen, bleiben und idealerweise zu loyalen Fans Ihrer Inhalte werden. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie verbessern Ihre SEO und bauen gleichzeitig eine treue Leserschaft auf.

9. Google-Algorithmus-Updates verfolgen

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre Website plötzlich in den Suchergebnissen abrutscht, ohne dass Sie etwas geändert haben? Die Antwort könnte in einem Update des Google-Algorithmus liegen.

Google aktualisiert seinen Algorithmus regelmäßig, um Nutzern die relevantesten und hochwertigsten Inhalte zu liefern. Für uns als Verleger bedeutet das, dass wir auf dem Laufenden bleiben und unsere Strategien entsprechend anpassen müssen. Aber wie bleibt man am Ball, ohne den ganzen Tag die SEO-Nachrichten zu durchforsten?

Ein Tipp ist, sich für Newsletter von vertrauenswürdigen SEO-Websites anzumelden oder spezielle SEO-News-Plattformen zu folgen. So bekommen Sie wichtige Updates direkt in Ihr Postfach.

Außerdem kann die Teilnahme an Online-Foren und Communities hilfreich sein, wo Gleichgesinnte ihre Erfahrungen und Lösungsansätze teilen.

Und vergessen Sie nicht, die offiziellen Ankündigungen von Google im Auge zu behalten, die oft wertvolle Einblicke in die Richtung geben, die der Suchgigant einschlägt.

10. Analysetools für SEO

Jetzt, wo wir wissen, wie wichtig es ist, den Google-Algorithmus im Auge zu behalten, wie überwachen wir die Performance unserer Website und identifizieren Bereiche für Verbesserungen?

Hier kommen SEO-Analysetools ins Spiel. Tools wie Google Analytics, Google Search Console, Ahrefs, SEMrush und Moz bieten eine Fülle von Daten über Ihre Website-Performance, einschließlich Traffic-Quellen, Ranking-Keywords, Backlinks und vieles mehr.

Mit diesen Tools können Sie nicht nur sehen, wie gut Ihre Seite performt, sondern auch Einblicke gewinnen, wo Sie optimieren müssen. Beispielsweise kann eine plötzliche Abnahme des Traffics darauf hinweisen, dass Sie von einem Algorithmus-Update betroffen sind und Anpassungen vornehmen müssen.

Oder vielleicht entdecken Sie, dass bestimmte Seiten oder Artikel besonders gut ranken, was Ihnen hilft zu verstehen, welche Inhalte Ihre Zielgruppe am meisten ansprechen.

Durch die Kombination aus dem Verfolgen von Google-Updates und der Nutzung von Analysetools können Sie eine proaktive SEO-Strategie entwickeln, die es Ihnen ermöglicht, schnell auf Veränderungen zu reagieren und Ihre Website kontinuierlich zu verbessern.

So stellen Sie sicher, dass Sie nicht nur mit den ständigen Änderungen im SEO-Spiel Schritt halten, sondern auch Ihre Position in den Suchergebnissen optimieren und stärken.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass SEO für Verleger eine unverzichtbare Strategie darstellt, um in der digitalen Welt sichtbar und erfolgreich zu sein.

Durch die Kombination aus fundierten Grundlagen, technischer Optimierung, fortgeschrittenen Techniken sowie dem Fokus auf Nutzerbindung und kontinuierlicher Anpassung an die dynamische SEO-Landschaft können Verleger ihre Inhalte effektiv bei Suchmaschinen platzieren.

Eine proaktive Herangehensweise, die sowohl die Qualität und Relevanz der Inhalte berücksichtigt als auch die technische Performance der Website im Blick behält, sichert nicht nur ein hohes Ranking, sondern baut auch eine treue Leserschaft auf.

Indem Verleger die neuesten Trends und Änderungen im SEO-Bereich verfolgen und ihre Strategien entsprechend anpassen, können sie sicherstellen, dass ihre Inhalte eine starke Präsenz im Internet haben und von ihrer Zielgruppe gefunden werden.

FAQ

1. Warum ist SEO speziell für Verleger so wichtig?

SEO ist für Verleger unverzichtbar, da es ihnen ermöglicht, ihre Sichtbarkeit im digitalen Raum zu maximieren und direkt über Suchmaschinen ein breiteres Publikum zu erreichen.

Dies ist besonders wichtig, um die Abhängigkeit von sozialen Medien zu reduzieren und sicherzustellen, dass Inhalte von der Zielgruppe gefunden werden, die aktiv nach Informationen oder Lösungen sucht.

Eine effektive SEO-Strategie führt zu höherer Klickrate und stärkerer Leserbindung.

2. Wie kann ich meine Inhalte SEO-freundlich gestalten?

Um Ihre Inhalte SEO-freundlich zu gestalten, sollten Sie relevante Keywords sorgfältig auswählen und diese natürlich in die Artikel, Überschriften, Metatitel und -beschreibungen integrieren.

Zudem ist es wichtig, wertvollen und einzigartigen Content zu erstellen, der die Fragen und Probleme Ihrer Zielgruppe adressiert.

Die Strukturierung Ihrer Inhalte mit Überschriften, Bullet Points und kurzen Absätzen verbessert nicht nur die Lesbarkeit, sondern auch das SEO.

3. Welche technischen SEO-Strategien sollten Verleger anwenden?

Verleger sollten sicherstellen, dass ihre Websites schnell laden, für mobile Geräte optimiert sind und eine klare, intuitive Struktur aufweisen.

Dies beinhaltet die Optimierung von Bildern und Videos für schnelle Ladezeiten und die Anpassung der Website an verschiedene Bildschirmgrößen, um eine optimale Nutzererfahrung zu gewährleisten.

Eine mobilfreundliche Website ist essenziell, da immer mehr Nutzer über Smartphones auf Inhalte zugreifen.

4. Wie gehe ich mit Inhalten hinter Paywalls um, um SEO zu verbessern?

Um SEO für Inhalte hinter Paywalls zu verbessern, können Verleger flexible Sampling-Modelle wie Metering oder Lead-in anwenden, die es sowohl Abonnenten als auch Suchmaschinenbots ermöglichen, Teile des Inhalts zu erkunden.

Zudem sollten strukturierte Daten verwendet werden, um Google zu signalisieren, welche Inhalte hinter Paywalls verborgen sind. Dies hilft, den Wert des Contents zu erhalten, während er für Suchmaschinen sichtbar bleibt.

5. Wie kann ich die Performance meiner SEO-Strategie überwachen und anpassen?

Verleger sollten regelmäßig die Performance ihrer Website mit Analysetools wie Google Analytics und Google Search Console überwachen.

Diese Tools bieten Einblicke in Traffic-Quellen, Ranking-Keywords und die Leistung einzelner Seiten. Zudem ist es wichtig, auf dem Laufenden über Google-Algorithmus-Updates zu bleiben und die SEO-Strategie entsprechend anzupassen, um sicherzustellen, dass die Inhalte weiterhin gut ranken und sichtbar bleiben.

Rene Gerhardt

Rene Gerhardt

Rene Gerhardt ist ein hochqualifizierter Experte für digitales Marketing, spezialisiert auf SEO, SEA und Geschäftsentwicklung für KMUs. Mit über zehn Jahren Erfahrung zeichnet er sich durch die Förderung ethischer und innovativer SEO-Strategien aus, die das Geschäftswachstum und die Umsatzsteigerung erheblich beeinflussen. Seine Kompetenz im SEA-Bereich und seine Hingabe zur Entwicklung von kleinen und mittelständischen Unternehmen haben ihn zu einer vertrauenswürdigen Größe in der Branche gemacht. Renés Führung bei Marketing Hilfe demonstriert seine Fähigkeit, Teams im Umgang mit komplexen Suchalgorithmen zu leiten, was eine robuste Online-Präsenz und den Erfolg für eine Vielzahl von Kunden sicherstellt.
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