Mhilfe logo - Marketing Hilfe

Shopify Zahlungsmethoden: Welche Gebühren fallen an?

Die Shopify Zahlungsmethoden bietet eine Vielzahl von Optionen, um sicherzustellen, dass jeder Kunde, egal ob Krypto König oder PayPal Purist, seine Einkäufe reibungslos tätigen kann.

Wussten Sie, dass Shopify-Händler durch die Integration von vielfältigen Zahlungsoptionen ihre Konversionsraten um bis zu 35% steigern können?

Ja, richtig gehört! In diesem Sinne, schnallen Sie sich an, während wir in die faszinierende Welt der Shopify-Zahlungsmethoden eintauchen, die so vielfältig ist, dass für jeden etwas dabei ist. 

Zusammenfassung:

  • Shopify bietet eine breite Palette von Zahlungsmethoden, einschließlich PayPal, Stripe, Klarna, Amazon Pay und Kryptowährungen, um die Bedürfnisse aller Kunden zu erfüllen.
  • Die Integration verschiedener Zahlungsoptionen kann die Konversionsraten von Shopify-Händlern signifikant steigern.
  • Shopify Payments eliminiert zusätzliche Transaktionsgebühren und ermöglicht eine nahtlose Integration, was es zu einer attraktiven Option für Shop-Besitzer macht.
  • Die Sicherheit von Zahlungstransaktionen hat bei Shopify höchste Priorität, mit Standards wie PCI DSS-Konformität und SSL-Verschlüsselung zum Schutz von Kundendaten.
  • Shopify bietet fortschrittliche Betrugspräventionswerkzeuge und Chargeback-Funktionen, um Händler im Falle von Betrugsversuchen zu unterstützen.

Shopify Zahlungsmethoden Grundlagen

Shopify macht es Händlern leicht, indem es eine breite Palette von Zahlungsoptionen bietet, damit jeder Kunde, ob alt oder jung, seine bevorzugte Zahlungsweise findet.

Von traditionellen Kreditkarten bis hin zu modernen E-Wallets – Shopify [1] deckt sie alle ab.

Aber warum ist das so wichtig?

Nun, stellen Sie sich vor, Sie sind in einem Online-Shop und können nicht mit Ihrer bevorzugten Methode bezahlen. Frustrierend, oder? Genau das möchte Shopify vermeiden.

Verschiedene Arten von Shopify Zahlungsmethoden

Jetzt, wo wir wissen, warum Zahlungsmethoden so wichtig sind, werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Typen, die Shopify anbietet. Es ist wie bei einem Buffet – für jeden Geschmack ist etwas dabei:

  • Shopify Payments: Der hauseigene Zahlungsdienst von Shopify. Ein echter Alleskönner, der Ihnen das Leben leichter macht, indem er nahtlos in Ihren Shop integriert wird. Pluspunkt: Sie sparen sich die Transaktionsgebühren.
  • Drittanbieter-Zahlungsanbieter: Von PayPal über Klarna bis hin zu Stripe – Shopify unterstützt eine Vielzahl von Zahlungsanbietern. Jeder hat seine eigenen Vorzüge, Gebührenstrukturen und geografischen Verfügbarkeiten. Hier gilt: Je mehr Auswahl, desto besser für Ihre Kunden.
  • Manuelle Zahlungen: Hierzu zählen Optionen wie Vorkasse per Überweisung oder Zahlung bei Abholung. Diese Methoden erfordern mehr Aufwand von Ihrer Seite und von den Kunden, können aber in bestimmten Nischen oder bei lokalen Lieferungen sinnvoll sein.
  • Kryptowährungen: Eine weitere erstaunliche Innovation im B2B ECommerce ist die Möglichkeit, Zahlungen in Bitcoin & Co. zu akzeptieren. Eine spannende Option, die zeigt, dass Ihr Shop am Puls der Zeit ist.

Shopify Zahlungsmethoden Gebühren

Üblicherweise müssen Shopify Nutzer bei Zahlungen über externe Zahlungsmethoden zusätzlich zu den Gebühren der Zahlungsanbieter Transaktionsgebühren zahlen. Diese betragen:

  • 2 % bei Shopify Lite sowie Basic Shopify
  • 1 % bei Shopify
  • 0,5 % bei Advanced Shopify
Shopify PlanKreditkartenSofortüberweisungKlarna: Kauf auf RechnungApple Pay, Google Pay, Shop Payeps-Überweisung
Basic Shopify2,4 % + 0,25 €1,4 % + 0,25 €2,99 % + 0,35 €2,4 % + 0,25 €1,75 % + 0,25 €
Shopify2,1 % + 0,25 €1,4 % + 0,25 €2,99 % + 0,35 €2,1 % + 0,25 €1,75 % + 0,25 €
Advanced Shopify1,8 % + 0,25 €1,4 % + 0,25 €2,99 % + 0,35 €1,8 % + 0,25 €1,75 % + 0,25 €

Desweiteren entstehen für zusätzliche Gebühren für jede Rückbuchung eine Gebühr von 15 Euro. Dies hört sich erstmal hoch an, ist allerdings in der Branche üblich.

Beliebte Shopify Zahlungsmethoden auf einen Blick

Shopify Payments, PayPal, und Stripe sind wohl die bekanntesten Stars auf der Shopify-Bühne. Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vorzüge, von nahtloser Integration bis hin zu weltweiter Akzeptanz.

Aber wussten Sie, dass Shopify auch Unterstützung für über 100 weitere Zahlungsgateways bietet? Das ist wie ein All-you-can-eat-Buffet für Zahlungsmethoden!

1. Shopify Payments

Shopify Payments.

Wenn es um Zahlungslösungen geht, steht Shopify Payments ganz oben auf der Liste. Als hauseigene Lösung von Shopify bietet es alles, was Sie für eine effiziente Zahlungsabwicklung auf Ihrer Website benötigen, ohne dass Drittanbieter ins Spiel kommen müssen. Klingt doch super, oder?

Vorteile

  • Keine zusätzlichen Transaktionsgebühren: Im Gegensatz zu anderen Zahlungsmethoden, bei denen Shopify eine Transaktionsgebühr von 2,2% erhebt, fallen bei Shopify Payments diese Kosten weg. Das klingt nicht nur gut, sondern ist auch gut für Ihre Kasse.
  • Echtzeitüberwachung: Behalten Sie Ihre Transaktionen immer im Blick. Mit Shopify Payments wissen Sie genau, was in Ihrem Shop vor sich geht – und das in Echtzeit.
  • Einfache Integration: Die Einrichtung von Shopify Payments ist ein Kinderspiel. Die Benutzeroberfläche ist so gestaltet, dass sie sowohl für Shop-Besitzer als auch für Kunden leicht zu bedienen ist. Einfacher geht’s kaum!
  • Hohe Sicherheit: Sicherheit ist kein Thema, über das man Witze macht. Glücklicherweise nimmt Shopify Payments das sehr ernst und bietet Funktionen, die Ihre Transaktionen sicher machen.
  • Schneller Checkout-Prozess: Niemand wartet gerne. Deshalb ist der Checkout-Prozess mit Shopify Payments schnell und unkompliziert. Ihre Kunden werden es lieben!
  • Geringere Kreditkartengebühren: Wenn Sie Ihr Shopify-Abonnement upgraden, profitieren Sie von noch niedrigeren Kreditkartengebühren. Das ist wie ein Upgrade für Ihr Geschäft, ohne dass es mehr kostet.

Nachteile

  • Verfügbarkeit: Hier kommt der Haken – Shopify Payments ist nicht in allen Ländern verfügbar. Das bedeutet, dass nicht jeder Shop-Besitzer von diesen Vorteilen profitieren kann.
  • Zurückhaltung von Geldern: In einigen Fällen kann Shopify entscheiden, Ihre Gelder vorübergehend zurückzuhalten. Das klingt nicht ideal, ist aber etwas, das Sie im Hinterkopf behalten sollten.

2. PayPal

PayPal.

PayPal [2] ist wohl einer der bekanntesten Zahlungsanbieter weltweit und genießt das Vertrauen von über 220 Millionen Kunden. Die Einrichtung eines Kontos ist kinderleicht und in weniger als einem Tag erledigt. Aber was macht PayPal so besonders für Shopify-Store-Besitzer?

Vorteile

  • Transparente Preisstruktur: PayPal bietet eine vorhersehbare, flache Preisstruktur. Die Basisgebühr beginnt bei 2,9% + 0,30$ pro Transaktion. Für größere Unternehmen gibt es den Pro-Plan für 30$/Monat. Einfach, klar und ohne böse Überraschungen.
  • Unterstützung vieler Währungen: Egal, ob Ihre Kunden in Euro, Dollar oder Yen zahlen möchten, PayPal macht’s möglich. Eine wahre Wohltat für den internationalen Handel!
  • Intuitive mobile Schnittstelle: PayPal weiß, dass wir alle gerne unterwegs sind. Deshalb ist ihre mobile Schnittstelle so gestaltet, dass sie super einfach zu bedienen ist. Einkaufen und bezahlen mit nur wenigen Klicks? Mit PayPal kein Problem!
  • Unterstützung für Abonnements und wiederkehrende Zahlungen: Ob monatliche Boxen oder Mitgliedschaften – PayPal steht Ihnen zur Seite und macht das Einrichten von Abonnements zum Kinderspiel.

Nachteile

  • Inkonsistenter Kundenservice: Manchmal fühlt es sich an, als würde man mit einer Wand reden. Der Kundenservice von PayPal kann ein wenig hit or miss sein.
  • Kontoschließungen: PayPal ist ein bisschen wie das Wetter. Man weiß nie, wann sie sich entscheiden, Ihr Konto aus heiterem Himmel zu schließen. Ein bisschen mehr Vorhersehbarkeit wäre schön, oder?

3. Stripe

Stripe.

Stripe ist ein weiterer beliebter Zahlungsdienstleister, der sich besonders für große E-Commerce-Unternehmen eignet. Mit Stripe können Sie nicht nur lokale, sondern auch internationale Kunden erreichen. Aber was steckt noch hinter Stripe?

Vorteile

  • Einfache Einrichtung: Stripe zu starten, ist so einfach wie das Binden Ihrer Schuhe – schnell und unkompliziert.
  • Transparente, flache Preisstruktur: Mit einer Gebühr von 2,9% + 0,30$ pro Transaktion wissen Sie immer, woran Sie sind. Und für diejenigen, die es eilig haben: Instant-Auszahlungen auf Ihr Bankkonto sind gegen eine kleine Gebühr von 1% möglich.
  • Unterstützung einer breiten Palette von Zahlungsoptionen: Stripe spricht viele Sprachen, zumindest wenn es um Zahlungsmethoden geht. Egal, ob Kreditkarte, Debitkarte oder mobile Zahlungen – Stripe hat Sie abgedeckt.
  • Hochgradig anpassbarer Checkout-Flow: Sie möchten, dass Ihr Checkout so einzigartig ist wie Ihr Shop? Mit Stripe kein Problem. Passen Sie alles nach Ihren Wünschen an und bieten Sie Ihren Kunden ein unvergessliches Einkaufserlebnis.

Nachteile

  • Steile Lernkurve: Mit großer Macht kommt große Verantwortung – und ein bisschen Einarbeitungszeit. Stripe ist mächtig, aber es kann eine Weile dauern, bis man alle Funktionen voll ausschöpft.
  • Verfügbarkeit: Stripe ist in etwa 39 Ländern verfügbar, was großartig ist, aber auch bedeutet, dass nicht jeder Shop-Besitzer diesen Dienst nutzen kann.

Alternative Zahlungsmethoden

Neben den Klassikern gibt es auch einige spannende Alternativen. Klarna zum Beispiel lässt Ihre Kunden jetzt kaufen und später bezahlen, während Amazon Pay die vertrauten Amazon-Zahlungsinformationen nutzt, um den Checkout-Prozess zu vereinfachen.

Und dann gibt es noch Kryptowährungen – die Zahlungsmethode der Zukunft. Shopify bleibt am Puls der Zeit und ermöglicht es Händlern, Zahlungen in Bitcoin und Co. zu akzeptieren. Wie cool ist das denn?

4. Klarna

Haben Sie schon von Klarna gehört? Diese Zahlungslösung für Shopify ist so einfach zu nutzen, dass es fast schon Spaß macht. Klarna bietet eine “Kaufe jetzt, zahle später”-Struktur, die es Ihren Kunden ermöglicht, in Raten zu zahlen – ideal, wenn Sie hochpreisige Artikel verkaufen.

Die Preisgestaltung von Klarna ist erfreulich unkompliziert. Für Zahlungen aus dem Vereinigten Königreich oder Irland fallen 2,49% + 0,20 GBP pro Transaktion an. Die Preise können variieren, je nachdem, aus welchem Teil der Welt die Zahlung kommt. Klingt doch fair, oder?

5. Amazon Pay

Amazon Pay ist ein weiteres Juwel unter den Shopify-Zahlungsgateways. Die Einrichtung ist ein Kinderspiel und ermöglicht es Ihren Kunden, mit ihren Amazon-Konten zu bezahlen.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten die gewohnte Sicherheit und Bequemlichkeit von Amazon in Ihren eigenen Shop bringen. Genau das macht Amazon Pay möglich.

Dieser Zahlungsdienst ist weltweit verfügbar, und die Transaktionen Ihrer Kunden sind schnell und zuverlässig. Und falls Sie sich fragen: Der Kundenservice von Amazon Pay ist erstklassig. Die Transaktionsgebühren beginnen bei 2,9% + $0,30 pro Transaktion.

6. Kryptowährungen

Willkommen in der Zukunft! Kryptowährungen werden zunehmend zu einer praktikablen Option für den Kauf von Waren und Dienstleistungen. Dienste wie BitPay und Wirex bieten Debitkarten, die mit gängigen Kryptos wie Bitcoin aufgeladen werden können. Stellen Sie sich vor, Ihre Kunden könnten mit Bitcoin bezahlen, als wäre es ganz normales Geld. Das ist die Welt, in die wir eintreten.

Kryptowährungen zu akzeptieren, bedeutet, an der Spitze der technologischen Innovation zu stehen. Es zeigt, dass Ihr Shop modern ist und sich den Bedürfnissen einer sich ständig verändernden Welt anpasst. Plus, es ist ein toller Gesprächsstarter: “Kann ich hier mit Bitcoin zahlen?” – “Aber sicher, kein Problem!”

Sicherheitsaspekte von Shopify-Zahlungsmethoden

Jetzt wird’s ernst: Sicherheit. In einer Zeit, in der Online-Betrug leider keine Seltenheit ist, setzt Shopify hohe Standards in Sachen Sicherheit. PCI DSS-Konformität?

Check! SSL-Verschlüsselung? Natürlich! Aber Shopify geht noch weiter und bietet fortschrittliche Betrugspräventionswerkzeuge, die Ihnen helfen, unseriöse Transaktionen zu erkennen, bevor sie Schaden anrichten können.

Denn was nützt der beste Shop, wenn die Kunden sich nicht sicher fühlen, oder?

Bedeutung der Zahlungssicherheit

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre Freunde so nervös werden, wenn sie ihre Kreditkarteninformationen online eingeben? Oder warum Ihr Onkel, der Technik eher skeptisch gegenübersteht, lieber im Laden einkauft als online?

Die Antwort ist einfach: Sicherheit. In der digitalen Welt von heute ist die Sicherheit von Zahlungen nicht nur ein nettes Extra, sondern eine absolute Notwendigkeit.

Aber keine Sorge, Shopify nimmt das Thema sehr ernst. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie Shopify Ihre Transaktionen sicher hält. Spoiler-Alarm: Es ist ziemlich beeindruckend.

PCI DSS-Konformität und SSL-Verschlüsselung

Zuerst einmal, was ist PCI DSS? Es steht für “Payment Card Industry Data Security Standard” und ist so etwas wie der heilige Gral der Zahlungssicherheit. Shopify ist vollständig PCI DSS-konform, was bedeutet, dass Ihre und die Daten Ihrer Kunden sicher sind.

Aber wie sicher? Stellen Sie sich vor, Ihre Daten wären in einem Tresor untergebracht, der so sicher ist, dass selbst der geschickteste Dieb sich zweimal überlegen würde, ob er es versuchen sollte.

Und dann gibt es noch die SSL-Verschlüsselung. SSL steht für “Secure Sockets Layer” und sorgt dafür, dass alle Daten, die zwischen Ihrem Kunden und Ihrem Shopify-Store übertragen werden, verschlüsselt sind.

Das ist, als würden Sie Ihre Nachrichten in einen Umschlag stecken, der nur vom Empfänger geöffnet werden kann. Ganz schön clever, oder?

Betrugspräventionswerkzeuge

Aber Shopify geht noch einen Schritt weiter. Neben der Einhaltung von Sicherheitsstandards bietet Shopify auch eine Reihe von Werkzeugen zur Betrugsprävention.

Diese Tools analysieren jede Transaktion und geben Ihnen einen Betrugsanalyse-Score. Das ist wie ein persönlicher Bodyguard für Ihre Transaktionen, der darauf achtet, dass alles mit rechten Dingen zugeht.

Wussten Sie, dass Shopify auch eine Funktion namens “Chargeback” bietet, um Sie im Falle eines Betrugs zu schützen? Das bedeutet, dass Sie im Falle einer unrechtmäßigen Rückbuchung Unterstützung erhalten, um Ihr Geld zurückzubekommen. Ganz schön beruhigend, nicht wahr?

Shopify Zahlungsmethoden: Ein umfassender Überblick

Shopify Zahlungsmethoden bieten eine breite Palette an Optionen, die es Händlern ermöglichen, ihre Geschäfte flexibel und effizient zu führen.

Von Shopify Payments über PayPal, Stripe, bis hin zu Klarna und der Akzeptanz von Kryptowährungen – die Vielfalt ist beeindruckend und deckt nahezu jeden Bedarf ab.

Shopify Payments, die hauseigene Lösung, sticht besonders hervor, da sie eine direkte Integration bietet, was die Abwicklung vereinfacht und zusätzliche Gebühren für Transaktionen eliminiert.

Im Vergleich zu externen Zahlungsanbietern wie PayPal oder Stripe, die eine Gebühr von etwa 2,9% + 0,30$ pro Transaktion erheben, bietet Shopify Payments eine kosteneffiziente Alternative.

Händler berichten von einer spürbaren Reduzierung der Betriebskosten und einer Steigerung der Konversionsraten, da Kunden den nahtlosen Checkout-Prozess schätzen.

Die Unterstützung internationaler Zahlungen ist ein weiterer Pluspunkt der Shopify Zahlungsmethoden. Mit Anbietern wie PayPal und Stripe können Händler problemlos internationale Märkte erschließen, da diese Dienste eine Vielzahl von Währungen unterstützen.

Dies erweitert den Kundenkreis erheblich und ermöglicht es Shopify-Händlern, global zu agieren.

Ein interessanter Aspekt ist die Akzeptanz von Kryptowährungen. Obwohl dies noch eine relativ neue Entwicklung ist, positioniert es Shopify als zukunftsorientierte Plattform, die bereit ist, innovative Zahlungsmethoden zu integrieren.

Dies könnte besonders für eine jüngere, technikaffine Zielgruppe attraktiv sein.

Kundenservice und technischer Support sind ebenfalls wichtige Faktoren, die die Wahl der Zahlungsmethode beeinflussen können. Shopify bietet umfangreiche Ressourcen und Support für Händler, um sicherzustellen, dass sie die für sie optimalen Zahlungsmethoden auswählen und effektiv nutzen können.

Im Vergleich zu anderen E-Commerce-Plattformen wird Shopify oft für seinen reaktionsschnellen und hilfreichen Kundenservice gelobt.

Limitationen gibt es in Bezug auf die Verfügbarkeit bestimmter Zahlungsmethoden in verschiedenen Ländern und Regionen. Shopify Payments ist beispielsweise nicht überall verfügbar, was Händler dazu zwingen kann, auf Drittanbieter zurückzugreifen, die möglicherweise höhere Gebühren erheben.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass die Vielfalt und Sicherheit der Shopify-Zahlungsmethoden einen entscheidenden Faktor für den Erfolg eines Online-Shops darstellen.

Von Shopify Payments über PayPal und Stripe bis hin zu innovativen Optionen wie Klarna, Amazon Pay und Kryptowährungen bietet Shopify eine umfassende Palette an Zahlungslösungen, die nicht nur die Konversionsraten steigern, sondern auch das Vertrauen der Kunden stärken.

Mit der Gewissheit, dass jede Transaktion durch höchste Sicherheitsstandards wie PCI DSS-Konformität und SSL-Verschlüsselung geschützt ist, können Shop-Besitzer und Kunden gleichermaßen beruhigt sein.

Shopify beweist einmal mehr, dass es an der Spitze der E-Commerce-Innovation steht, indem es nicht nur die Bedürfnisse der Händler, sondern auch die Sicherheit und Zufriedenheit der Kunden in den Mittelpunkt stellt.

FAQ 

1. Welche Zahlungsmethoden unterstützt Shopify?

Shopify unterstützt eine Vielzahl von Zahlungsmethoden, darunter Shopify Payments, PayPal, Stripe, Klarna, Amazon Pay und sogar Kryptowährungen wie Bitcoin.

Dies ermöglicht es Händlern, Kunden unabhängig von deren bevorzugter Zahlungsweise zu bedienen und die Konversionsraten signifikant zu steigern.

2. Sind meine Zahlungen und Kundendaten bei Shopify sicher?

Ja, die Sicherheit Ihrer Zahlungen und Kundendaten hat bei Shopify höchste Priorität. Shopify ist vollständig PCI DSS-konform und verwendet SSL-Verschlüsselung, um alle Daten, die zwischen Ihrem Kunden und Ihrem Shopify-Store übertragen werden, zu schützen.

Zusätzlich bietet Shopify fortschrittliche Betrugspräventionswerkzeuge, um unseriöse Transaktionen zu erkennen und zu verhindern.

3. Fallen bei der Nutzung von Shopify Payments zusätzliche Transaktionsgebühren an?

Nein, bei der Nutzung von Shopify Payments fallen keine zusätzlichen Transaktionsgebühren an. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Zahlungsmethoden, bei denen Shopify eine Transaktionsgebühr von 2,2% erhebt.

Shopify Payments bietet zudem niedrigere Kreditkartengebühren, wenn Sie Ihr Shopify-Abonnement upgraden.

4. Kann ich internationale Kunden mit Shopify-Zahlungsmethoden bedienen?

Ja, Shopify unterstützt eine Vielzahl von Zahlungsanbietern, die internationale Zahlungen ermöglichen. PayPal, Stripe und Amazon Pay unterstützen viele Währungen und bieten globale Zahlungslösungen.

Dies erleichtert es Shopify-Händlern, international zu verkaufen und Kunden weltweit zu erreichen.

5. Was passiert, wenn eine Zahlung als betrügerisch eingestuft wird?

Shopify bietet eine Funktion namens “Chargeback”, um Händler im Falle eines Betrugs zu schützen. Wenn eine Zahlung als betrügerisch eingestuft wird, können Händler Unterstützung erhalten, um ihr Geld zurückzubekommen.

Shopify’s Betrugspräventionswerkzeuge helfen zudem, betrügerische Transaktionen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.

Rene Gerhardt

Rene Gerhardt

Rene Gerhardt ist ein hochqualifizierter Experte für digitales Marketing, spezialisiert auf SEO, SEA und Geschäftsentwicklung für KMUs. Mit über zehn Jahren Erfahrung zeichnet er sich durch die Förderung ethischer und innovativer SEO-Strategien aus, die das Geschäftswachstum und die Umsatzsteigerung erheblich beeinflussen. Seine Kompetenz im SEA-Bereich und seine Hingabe zur Entwicklung von kleinen und mittelständischen Unternehmen haben ihn zu einer vertrauenswürdigen Größe in der Branche gemacht. Renés Führung bei Marketing Hilfe demonstriert seine Fähigkeit, Teams im Umgang mit komplexen Suchalgorithmen zu leiten, was eine robuste Online-Präsenz und den Erfolg für eine Vielzahl von Kunden sicherstellt.
Leadgenerierungsprozess für B2B Unternehmen

4,8 Sterne von 3.840 Downloads

Brauchen Sie mehr B2B Leads und Sales?

Lead Gen System #1