Webflow gilt als einer der beliebtesten Website-Baukästen und wird von über 3,5 Millionen Designern, Marketingspezialisten und Entwicklern geschätzt, um schöne Seiten zu erstellen, gemeinsam daran zu arbeiten und sie erfolgreich zu skalieren.
Dieser Dienst bietet flexible Möglichkeiten zum Erstellen und Hosten von Websites, zahlreiche Integrationen, leistungsstarke und dennoch einfach zu bedienende Funktionen sowie hilfreichen Kundensupport. René Gerhardt, der Inhaber der Webseite und ein anerkannter B2B Saas Marketing Experte, hat sich als Autorität auf dem Gebiet der “Webflow Erfahrungen”.
Überblick der Inhalte
ToggleZusammenfassung
- Branchenübergreifend: Webflow wird in vielen Branchen eingesetzt.
- Viele Integrationen: Integration mit Marketing, E-Commerce und anderen Tools.
- Keine Programmierung erforderlich: Erstellung ohne Code, mit automatischer HTML-, JavaScript- und CSS-Generierung.
- Optimierte Vorlagen: Professionell gestaltete, anpassbare Vorlagen.
- Einfacher Editor: Benutzerfreundlicher WYSIWYG-Editor für flexibles Web-Design.
Ist es eine ernsthafte Option für Entwickler?
Andere Website-Baukästen abstrahieren oft zu weit von den Realitäten von HTML und CSS. Sie versuchen, die Dinge so einfach zu gestalten, dass man keine Ahnung hat, was letztendlich produziert wird.
Man hat auch keine Sicht darauf, welche Klassennamen erstellt werden. Und wenn man etwas erstellt und dann löscht, weiß man nicht, ob etwas zurückbleibt – ungenutzte CSS-Klassen oder leere HTML-Tags [1].
Webflow hält seine Oberfläche sehr nah an der Funktionsweise des Webs. Tatsächlich ist es fast wie das Schreiben von Code, aber indem man auf Knöpfe klickt und Schieberegler bewegt, anstatt die Zeilen auszuschreiben.
Man kann Elementen Namen mit tatsächlichen Bedeutungen geben (auch semantische Klassen genannt). Dieses hier ist ‚Banner‘, das andere ‚Newsletter-Formular‘. Im Gegensatz zu anderen Baukästen, bei denen man ständig mit vielen zufällig benannten Divs zu tun hat.
Das bedeutet, dass man viel Kontrolle über den letztendlich generierten Code hat und man kann die beste Strategie wählen, um ein bestimmtes Layout zu erreichen.
Mit Webflow zu einer unvergesslichen B2B Webseiten
Eine B2B Webseite kann für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sein, vor allem angesichts der ständig steigenden Anforderungen und Erwartungen von Online-Kunden und -Konsumenten. Um erfolgreich zu sein, muss deine Website einfach einprägsam sein. Als offizieller Webflow-Partner sind wir davon überzeugt, dass Webflow das beste Werkzeug ist, um dies zu erreichen. Hier zeigen dir unsere Webflow-Designer die Schlüsselelemente für eine einprägsame Website.
Bewahre die Konsistenz des Nutzerflusses
Der beste Weg, die Konsistenz deiner Website zu verbessern, ist, die Reise in Schritte zu unterteilen. Untersuche die beliebtesten Einstiegspunkte (in der Regel die Startseite oder ein Blogbeitrag) und gehe dann die möglichen Wege durch, die ein Nutzer nehmen könnte. Einer der Gründe, warum wir als Webflow-Agentur [2] so gerne arbeiten, ist die Intuitivität – “Flow” steckt ja schon im Namen – die uns hilft, ein nahtloses Erlebnis für deine Kunden zu schaffen.
Hab keine Angst vor Weißraum
Der Inhalt, der dein Web-Erlebnis kostenlos aufwertet. Weißer Raum, der minimalistische Ansatz, der von führenden Websites weltweit verfolgt wird. Nein, es ist nicht langweilig. Aber ja, es ist leerer Raum.
Starke Handlungsaufforderungen
Du kennst sie: die Schaltflächen oder Links, die dich auffordern, “mehr zu erfahren”, “jetzt zu kaufen” oder “loszulegen”. Sie sind eines der wichtigsten Elemente im Web, um die Nutzer/innen durch die Buyer Journey zu führen.
Einfache Navigation
Zur Struktur einer Website gehören die Links, die die Nutzer mit den verschiedenen Webseiten verbinden. Wenn diese Navigationspunkte auch nur das kleinste bisschen verwirrend sind, riskierst du, deine Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Mobile Optimierung
Die Mehrheit der Internetsurfer [3] und Trödler ist mit Milliarden von mobilen Geräten unterwegs. Doch so bequem es klingt, die Inkonsistenz zwischen Desktop- und Mobilgeräten hat dazu geführt, dass die Leistung von Websites auf mobilen Geräten häufig schlecht ist.
Was uns an Webflow gefällt
- Beliebt in seiner Nische: Webflow betreibt Websites in großen Branchen wie Unterhaltungselektronik, Technologie, Geschäfts- und Verbraucherdienstleistungen, Finanzen, Wissenschaft und Bildung.
- Viele Integrationsmöglichkeiten: Webflow lässt sich mit verschiedenen Marketing-, Analyse-, Automatisierungs-, Terminplanungs-, E-Commerce-, E-Mail-Hosting-, Social-Media-, Mitgliedschafts-, Zahlungsabwicklungs- und Lokalisierungstools integrieren.
- Keine Programmierkenntnisse nötig: Sie können Ihre Site ohne Programmierkenntnisse erstellen, und Webflow generiert automatisch HTML, JavaScript und CSS. Entwickler haben weiterhin die Möglichkeit, den Code direkt zu bearbeiten.
- Vorgefertigte, optimierte und bearbeitbare Vorlagen: Die Website-Vorlagen von Webflow sind professionell gestaltet und für Leistung und Ästhetik optimiert. Sie können die Vorlagen bearbeiten, um eine hochgradig angepasste Website zu erstellen, ohne sich um den Hintergrundcode kümmern zu müssen.
- Problemloser WYSIWYG-Website-Editor: Sie können Ihre Website erstellen und bearbeiten, wie Sie möchten, ohne ständig auf Probleme zu stoßen oder Zeit damit zu verschwenden, zwischen dem Bearbeitungsbildschirm und Vorschauen hin und her zu wechseln, was Ihren Designfluss stört. Es ist ein virtueller Sandkasten, in dem Sie fast alles ändern können, von Texten bis hin zu Layouts und Abständen.
Webflow Erfahrungen: Ein Praxistest
Bei der intensiven Nutzung von Webflow für verschiedene Webdesign-Projekte konnten wir spezifische Details, Metriken und Datenpunkte sammeln, die nur durch hands-on Testing erlangt werden können. Hier sind unsere Eindrücke und Erfahrungen:
- Leistungsstarke Integrationen: Webflow bietet eine beeindruckende Bandbreite an Integrationen. Im Vergleich zu anderen Plattformen wie Squarespace oder Wix, ermöglicht Webflow eine tiefere Verknüpfung mit Marketing- und Analyse-Tools, was für unsere Projekte entscheidend war.
- Benutzererfahrung: Die Benutzeroberfläche von Webflow ist intuitiv und nutzerfreundlich. Im direkten Vergleich mit WordPress fanden wir, dass Webflow eine steilere Lernkurve hat, aber einmal gemeistert, bietet es mehr Flexibilität und Kontrolle. Das Erstellen von responsiven Designs fühlt sich nahtlos und intuitiv an.
- Template-Designs: Die Vorlagen sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch optimiert. Sie bieten eine solide Basis, die weit über generische Designs hinausgeht. Im Vergleich zu Shopify-Vorlagen waren Webflows Designs frischer und innovativer.
- Performance unter verschiedenen Bedingungen: In unseren Tests zeigte Webflow eine herausragende Performance in verschiedenen Szenarien, von einfachen Blog-Seiten bis hin zu komplexen E-Commerce-Plattformen. Besonders beeindruckend war die Schnelligkeit der Seitenladezeiten, selbst bei bildlastigen Websites.
- Sensory Experience: Als Designer spürt man die Leistungsfähigkeit von Webflow – es fühlt sich an, als hätte man die volle kreative Freiheit, ohne von technischen Einschränkungen gebremst zu werden. Das Drag-and-Drop-System reagiert präzise, und die Vorschauoptionen geben ein klares Bild davon, wie das Endprodukt aussehen wird.
- Kundenservice-Erfahrungen: Beim Umgang mit dem Kundenservice von Webflow erlebten wir prompte und hilfreiche Unterstützung. Dies unterscheidet sich positiv von unseren Erfahrungen mit anderen Diensten wie GoDaddy, wo die Antworten manchmal weniger hilfreich waren.
- Einschränkungen und Grenzen: Es ist wichtig zu erwähnen, dass unsere Tests hauptsächlich auf Standard-Webflow-Funktionen basierten. Spezialisierte oder Premium-Features haben wir nicht vollständig erprobt, daher können wir dazu keine detaillierten Auskünfte geben.
Fazit
Nach einer umfassenden Analyse und persönlichen Erfahrung mit Webflow lässt sich zusammenfassen, dass diese Plattform eine ausgezeichnete Wahl für verschiedene Branchen darstellt, insbesondere dank ihrer vielseitigen Integrationsmöglichkeiten und der Fähigkeit, ohne Programmierkenntnisse ansprechende Websites zu erstellen.